Spielberichte

Alle Spielberichte im Überblick.

RZ - Moritz Hannappel

Ersatzgeschwächte SSG findet schnell zueinander

Volleyballerinnen aus Etzbach können Ausfälle bei Aufsteiger kompensieren

RZ - Moritz Hannappel

Etzbacherinnen sind nur zu sechst in Polch

SSG-Volleyballerinnen mit Unterstützung zweier pausierender Spielerinnen

RZ - Moritz Hannappel

Frauen gewinnen Heim-Doppelspieltag gegen Maifeld-Volleys II + III – Männer souverän in Vallendar

Sowohl Julian Schröder, der Spielertrainer der Volleyball-Verbandsliga-Männer der SSG Etzbach, als auch sein Vater Hans-Jürgen, der Trainer der SSG-Frauenmannschaft, wussten, dass sich der Start .......

RZ - Moritz Hannappel

Etzbachs Volleyballteams starten

Volleyball-Verbandsliga: Männer beginnen bei Aufsteiger in Vallendar, Frauen bestreiten einen Heim-Doppelspieltag

RZ - Andreas Hundhammer

Schröder gibt den Aushilfszuspieler

Etzbach gewinnt in Burgbrohl mit 3:1 Dass das Gastspiel beim Tabellenletzten der Volleyball-Verbandsliga Nord kein Spaziergang werden würde, dürfte der SSG Etzbach am Samstagabend spätestens nach dem überraschenden Drei-Satz-Erfolg klar geworden sein, mit dem die SpVgg Burgbrohl im ersten Teil ihres Koppelspieltags den TV Bad Salzig II in die Schranken wies. Dass die Etzbacher wiederum das anschließende Duell gegen die Hausherren mit 3:1 (25:22, 21:25, 16:25, 24:26) für sich entschieden, hing nicht zuletzt mit einer Umstellung zusammen, die Spielertrainer Julian Schröder im zweiten Satz vornahm. Als „nicht gerade zuspielerfreundlich“ beschrieb Schröder die Annahmequalität seiner Mannschaft,sodass Zuspieler Philipp Hombach viele Meter machen musste, um die technischen Defizite an diesem Tag zu kompensieren. Das Problem: Hombach war im Training unter der Woche umgeknickt,was die Aufgabe erheblich erschwerte. Nach verlorenem ersten Satz und einem 9:13-Rückstand sah sich Schröder dann gezwungen, „was auszuprobieren“. Der Spielertrainer löste Hombach als Zuspieler ab – mit dem gewünschten Effekt. Nunmehr besser in Szene gesetzt, sorgten vor allem die Außenangreifer Thomas Becker und Farzan Hassani für die Wende. Die SSG bog den zweiten Satz noch um, setzte sich im dritten dann deutlich durch und führte auch im vierten Abschnitt bis zum 15:9 klar, ehe es noch mal eng wurde. „Da haben wir zu früh abgeschaltet“, monierte Schröder. „Umso wichtiger war es, dass wir nicht mehr in den Tiebreak mussten.“ Während sich Bad Salzig II durch die Niederlage wohl aus dem Rennen um Platz zwei verabschiedet hat, läuft es diesbezüglich nun auf einen Zweikampf zwischen Etzbach und der Drittvertretung der Westerwald Volleys hinaus, in dem am nächsten Spieltag in vier Wochen bereits eine Vorentscheidung fallen kann, wenn beide beim Heimspieltag der SSG aufeinandertreffen. Für Etzbach spielten: Schröder, Tjart, Gerhards, Hombach, Hassani, Neufeld, Mertgen, Becker, Schumacher.